1.Tag:
Es ist früh, sehr früh! Ich werde aus meinem sanften Schaukelschlaf aufgeweckt, im Flugzeug ist es jetzt Zeit fürs Frühstück. Kurz danach landen wir auch schon. Ich komme sicher durch die Zollkontrolle, nehme mein Gepäck in Empfang, quatsche ein paar andere Backpacker an, wo sie hinwollen und siehe da, wir wollen alle in die Khao San Road. Also organisieren wir uns zusammen ein Taxi und teilen uns die Kosten. Es ist Rushhour, ich weiß nicht ob ich jemals so viele Autos und vor allem Mopeds auf einem Haufen gesehen habe. Die Mopeds sind alle mit 3-4 Menschen bepackt und was wir so unter einem Pickup verstehen würden versteht man hier unter einem „Local Taxi“, da kann man ganz locker 15 Personen oder so transportieren. Sicherheitsgurte – was ist das denn? Helme – sollte man tragen, kümmern sich aber nur wenige drum! Aber eins muss man ihnen lassen, sie wissen was sie tun, klar gibt es auch Unfälle und zerschrammte Autos sind nichts Unbekanntes, aber irgendwie drängeln sie sich meist aneinander vorbei und sind ständig dabei die Spur zu wechseln…
Nun ist es mittlerweile fast 9 Uhr und ich bin am Ziel. Das Taxi schmeißt uns auf der Khao San raus. Nun gilt es das Ende mit dem Burger King zu finden, denn dort treffe ich (hoffentlich) Steve! Und siehe da, in der Ferne sehe ich es auch schon, als ich näher komme sehe ich auch Steve, na das klappt ja alles besser als ich gedacht hätte.
Zeit zum Durchatmen? Nein, wozu denn? Ich springe schnell unter die Dusche, es gibt ein zweites Frühstück und dann geht auch schon das Touriprogramm los.
Es ist unglaublich heiß, in meinen hochgekrempelten Hosen und meinem schwarzen T-Shirt schwitze ich mich fast zu Tode. Wir gucken uns den Grand Palace von außen an und schlendern dann weiter in Richtung Wat Pho. In diesen Tempel gehen wir rein. Es wird immer heißer und es ist stickig. Der Tempel ist schon faszinierend, überall funkeln einen Gold und Glitzerzeug an…
Aber nach dem dritten Nebengebäude fangen sie alle an gleich aus zu sehen.
Heiß – Hunger – Durst!!! Wir sind völlig erschöpft und machen uns auf den Rückweg. Die Straßen sind laut und sie stinken. Bei dem ganzen Verkehr weiß man gar nicht wie man über die großen Straßen kommen soll. Aber irgendwann haben wir es dann geschafft, lassen uns erschöpft in einem Café auf die Stühle plumpsen und lassen uns erst einmal mit was zu Trinken versorgen.
Dann schlendern wir noch ein bisschen auf der Khao San Road rum, gehen dann Duschen und suchen uns n Lokal fürs Abendessen. Ein kühles thailändisches Bier fließt unsere Kehlen herunter und das scharfe Thai Essen tut auch gut.
Es war ein langer Tag und ich bin froh irgendwann in meinem Bett unter dem Ventilator zu liegen und schlafen zu können.
Es ist früh, sehr früh! Ich werde aus meinem sanften Schaukelschlaf aufgeweckt, im Flugzeug ist es jetzt Zeit fürs Frühstück. Kurz danach landen wir auch schon. Ich komme sicher durch die Zollkontrolle, nehme mein Gepäck in Empfang, quatsche ein paar andere Backpacker an, wo sie hinwollen und siehe da, wir wollen alle in die Khao San Road. Also organisieren wir uns zusammen ein Taxi und teilen uns die Kosten. Es ist Rushhour, ich weiß nicht ob ich jemals so viele Autos und vor allem Mopeds auf einem Haufen gesehen habe. Die Mopeds sind alle mit 3-4 Menschen bepackt und was wir so unter einem Pickup verstehen würden versteht man hier unter einem „Local Taxi“, da kann man ganz locker 15 Personen oder so transportieren. Sicherheitsgurte – was ist das denn? Helme – sollte man tragen, kümmern sich aber nur wenige drum! Aber eins muss man ihnen lassen, sie wissen was sie tun, klar gibt es auch Unfälle und zerschrammte Autos sind nichts Unbekanntes, aber irgendwie drängeln sie sich meist aneinander vorbei und sind ständig dabei die Spur zu wechseln…
Nun ist es mittlerweile fast 9 Uhr und ich bin am Ziel. Das Taxi schmeißt uns auf der Khao San raus. Nun gilt es das Ende mit dem Burger King zu finden, denn dort treffe ich (hoffentlich) Steve! Und siehe da, in der Ferne sehe ich es auch schon, als ich näher komme sehe ich auch Steve, na das klappt ja alles besser als ich gedacht hätte.
Zeit zum Durchatmen? Nein, wozu denn? Ich springe schnell unter die Dusche, es gibt ein zweites Frühstück und dann geht auch schon das Touriprogramm los.
Es ist unglaublich heiß, in meinen hochgekrempelten Hosen und meinem schwarzen T-Shirt schwitze ich mich fast zu Tode. Wir gucken uns den Grand Palace von außen an und schlendern dann weiter in Richtung Wat Pho. In diesen Tempel gehen wir rein. Es wird immer heißer und es ist stickig. Der Tempel ist schon faszinierend, überall funkeln einen Gold und Glitzerzeug an…
Aber nach dem dritten Nebengebäude fangen sie alle an gleich aus zu sehen.
Heiß – Hunger – Durst!!! Wir sind völlig erschöpft und machen uns auf den Rückweg. Die Straßen sind laut und sie stinken. Bei dem ganzen Verkehr weiß man gar nicht wie man über die großen Straßen kommen soll. Aber irgendwann haben wir es dann geschafft, lassen uns erschöpft in einem Café auf die Stühle plumpsen und lassen uns erst einmal mit was zu Trinken versorgen.
Dann schlendern wir noch ein bisschen auf der Khao San Road rum, gehen dann Duschen und suchen uns n Lokal fürs Abendessen. Ein kühles thailändisches Bier fließt unsere Kehlen herunter und das scharfe Thai Essen tut auch gut.
Es war ein langer Tag und ich bin froh irgendwann in meinem Bett unter dem Ventilator zu liegen und schlafen zu können.
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